
VEREIN: ELTERN-QUARTETT ALS ANSPRECHPARTNER!

(20.3.2025) Als einer der 100 größten Basketballklubs in Deutschland - mit nicht nur einer Mannschaft in der easyCredit Basketball Bundesliga sondern eben auch mit einem großen Angebot im Nachwuchsbereich - ist gerade der Stammverein RASTA Vechtas mehr und mehr auf ein engagiertes Miteinander angewiesen. Jetzt konnten vier weitere Ehrenamtliche für den Verein gewonnen werden.
Von der Ballschule für die noch ganz Kleinen bis hoch zum Spielbetrieb der jungen Erwachsenen hat RASTA Vechta in den letzten Jahren das Angebot immer weiter ausgebaut. Allein im Jahrgang der U12 gibt es aktuell fünf Trainingsgruppen, es bestehen darüber hinaus z.B. Kooperationen mit dem TSV Quakenbrück oder etwa mit dem TuS Blau-Weiss Lohne.
Um die vielfältigen Anliegen rund um all diese Mannschaften noch besser angehen zu können, hat sich der Vorstand des SC RASTA Vechta e.V. mit Lukas Middendorf, Felix Wehry, Gintaras Grigisas-Elberfeld, Ulrike Ripke und Andrea Jansen mit einigen Eltern von bei RASTA spielenden Kindern und Jugendlichen getroffen.
Um den ehrenamtlichen Vorstand zu entlasten, haben sich Peter Brockmann, Melanie Meyer, Christoph Dohm und Carsten Lücking gerne bereit erklärt, an den Spieltagen an der Pariser Straße Ansprechpartner für Trainer, Spieler und Eltern im Klub zu sein. „Es gibt immer mal wieder Themen, die entweder schon vor Ort geklärt werden oder die dann in größerer Runde mit dem Vorstand besprochen werden können. Wir freuen uns sehr, dass Melanie Peter, Christoph und Carsten im Verein mithelfen möchten und dass wir untereinander dann auch einen regelmäßigen Austausch haben werden“, sagt Felix Wehry, 2. Vorsitzender.
Selbstverständlich ist auch der Vorstand des SC RASTA Vechta e.V. weiterhin direkt zu erreichen - am besten per eMail an vorstand@rasta-vechta.de. „Anliegen, die vielleicht nicht dem Alltäglichen entsprechen, sind bei uns immer gut aufgehoben. Wir möchten uns immer so gut und schnell wie möglich um aktive wie passive Mitglieder, Kinder und Jugendliche im Verein kümmern“, betont Wehry.
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